A-3.2.3       Charakteristische und prägende Landschaftsbildelemente und -eigenschaften

Tabelle A 3.2-8:    Charakteristische und prägende Landschaftselemente und – eigen­schaften der Naturräumlichen Einheit 512.15 Elm

Charakteristische Landschafselemente und –eigenschaften

Natürliche Landschaftselemente und
 –eigenschaften

Anthropogene Landschaftselemente und
–eigenschaften

Naturräumliche Besonderheiten:

  • Ein breitrückiger, langsam nach allen Seiten abfallenden und bis zu 322 m ansteigender waldbedeckter Höhenzug.
  • Der höhere nordwestliche Teil des Elms wird durch radial zu den Rändern verlaufende Täler stärker gegliedert,
  • V.a. im südliche Teil Erdfälle
  • Kalktufflager
  • überfallquellen oder auch artesisch gespannte Quellen an den Rändern des Höhenzuges
  •  
  • Natürlich wirkende Lebensräume, natürliche Vegetation:
  • Eichen-Hainbuchenwäldern
  • mesophile Buchenwälder vom Typ des Waldmeister- Buchenwaldes und Haargersten-Buchenwaldes

 

Tierpopulationen:

  • Springfrosch

     

Landnutzungsformen:

  • Ackerbau (Weizen und Zuckerrüben) auf den unteren Hängen des Elm (übergangsloser Wechsel)
  • Forstwirtschaft
  • Ruhige Erholung
  • Waldwirtschaft mit vorwiegend reinen Buchenhochwälder; im Südostteil der Hochfläche größere Fichtenbestände; reine Nadelforstkulturen sind relativ selten.
  • Verarbeitung von Kalkstein

 

Landschaftselemente:

  • Dom als Landmarke
  • Kulturhistorisch bedeutsame Burgruine bei Langeleben
  • Zwischen Elmwald und Bornum wegbegleitende Gehölze, Gebüsche, Obstalleen, wassergefüllte Erdfälle (mäßig gegliederter Nordhang des Elm)
  • Bereich der Lutterquellen mit Anstaltsteichen, Park und Obstwiesen

 

Siedlungsformen/Gebäudestrukturen/­Baumaterialien:

  • Neben Königslutter, Langeleben und Lelm einige Forstgehöfte und Gastwirtschaften
  • Einsatz von Duckstein als regionstypisches Baumaterial, v.a. als Sockel

 

Vegetation der Siedlungen:

  • Mauerfugenvegetation

Ubiquitäre Landschaftselemente und –eigenschaften

  • Visuelle Beeinträchtigung durch ehemalige militärische Einrichtungen (Langeleben und Sendemast)
  • Verlust von Eigenart durch harte, lineare Waldkanten, insbesondere im südöstlichen Teil
  • Starker Erholungsdruck im Bereich der Lutter- und Schunterquellen unter Verlust naturnaher Strukturen
  • Visuelle Beeinträchtigung durch Hochspannungsleitungen an der Waldkante
  • Ausgeräumte Landschaft beeinträchtigt z.T. stark die Erholungseignung

 


Tabelle A 3.2-9:    Charakteristische und prägende Landschaftselemente und –eigen­schaften der Naturräumlichen Einheit 512.20 Dormhügelland

Charakteristische Landschaftselemente und –eigenschaften

Natürliche Landschaftselemente und
–eigenschaften

Anthropogene Landschaftselemente und
-eigenschaften

Naturräumliche Besonderheiten:

  • Höhenzüge Dorm und Rieseberg bilden die Nordwestgrenze nach Norden zum Ostbraunschweigischen Hügelland
  • Dorm (bis 183 m) aus steil aufgerichtetem Buntsandstein und Muschelkalk, erlebnisreiche Morphologie, Steilhänge, Erdfallrinnen, Dolinen
  • Rieseberg (bis 135 m) aus stark ver­worfenen Buntsandstein und Muschel­kalk
  • Raum Lauingen mit tertiären und quartären Sanden sowie langezogenen Rücken aus Keupermergel
  • Schunterniederung mit Niedermoorlinsen

 

Natürlich wirkende Lebensräume, natürliche Vegetation:

  • Dorm: gut strukturierte ältere Buchen- und Eichenwälder, thermophile Vegetation
  • Rieseberg: reich strukturierten älteren Eichen-Hainbuchenwäldern
  • Schunterniederung: Feuchtwälder, Feuchtgrünland und Röhrichte
  • Lauingen und Buchberg: Trockenvegetation über Sand

 

Tierpopulationen:

  • Feldlerchen
  • Wiesenbrüter
  • Springfrosch

Landnutzungsformen:

  • Agrarlandschaft, auf den besseren Böden: Dominanz von Acker, auf sandigen Böden zunehmend Brachen
  • Ackerbau (Weizen, Gerste und Zuckerrüben sowie Spargel und Feldgemüse), z.T. mit Elementen der Kalkackerflora an Dorm und Rieseberg
  • Waldbau in Form von Kiefernforsten südlich des Riesebergs, im Dorm auch Schwarzkiefer
  • Früher weite Allmendeflächen (Lutterheide, und Waldweide (Dorm, Rieseberg), Beweidung ist kulturhistorisch z.T. erhalten, u.a. als verbuschte Trockenrasen auf den Nordhängen des Dorm und als eichenreiche Laubwälder
  • Kalibergbau in Beienrode um 1900, stillgelegt
  • Teichwirtschaft in der Schunteraue nach 1960

 

Landschaftselemente:

  • Feldgehölze, Feldhecken
  • Lesesteinriegel
  • Erdfallrinnen, Dolinen
  • Hecken des Irrgartens und die Hänge der Kalihalde
  • Wippstein und Bockshornklippe um Groß Steinum
  • Obstbaumreihen und Streuobst
  • Einzelbäume und Alleen

 

Siedlungsformen/Gebäudestrukturen/Baumaterialien:

  • Siedlungen als Haufendörfer mit zentraler Kirche auf erhöht liegendem Festgesteinssockel
  • Alte Ackerhöfe im Ortskern, gefolgt von Bauten der „Neuen Anbauer“ und Neubaugebieten in Richtung Ortsrand
  • Verwendung lokaler Baustoffe (Tuff, Kalk) in den Mauerwerken
  • Ensemble: Bergbausiedlung in Beienrode
  • erholungsbezogene Infrastruktur mit Wanderwegen, Parkplätzen, Schutzhütte

 

Vegetation der Siedlungen:

  • Mauerfugenvegetation
  • Elemente der traditionellen dörflichen Ruderalflora

Ubiquitäre Landschaftselemente und –eigenschaften

  • Intensive Fischteichnutzung
  • Beseitigung von Feldhecken an den Hänge des Rieseberges
  • Grünlandumbruch
  • Höherer Anteil von Nadelholzforsten im Umfeld von Riesberg und Rieseberger Moor
  • Künstliche Aufschüttungen (ehemalige Deponie, heute als Modellflugplatz genutzt)
  • Stellenweise offene, zersiedelt wirkende Ortsränder v.a. Königslutter Königslutter/Lerchenfeld
  • Trennender Effekt durch die teilweise aufgedammten Trassen der Bahn und der B 1
  • Visuelle Beeinträchtigungen durch landwirtschaftliche Produktionsanlagen im Außenbereich

 

Tabelle A 3.2-10:  Charakteristische und prägende Landschaftselemente und –eigen­schaften der Naturräumlichen Einheit 512.21 Helmstedter Mulde

Charakteristische Landschaftselemente und –eigenschaften

Natürliche Landschaftselemente und
–eigenschaften

Anthropogene Landschaftselemente und –eigenschaften

Naturräumliche Besonderheiten:

  • Durch kleine Schunterzuflüsse unterteilte, flachwellige Mulden
  • Gunstraum durch subkontinentale Klimaeinflüsse und Lößböden

Natürliche Vegetation, natürlich wirkende Lebensräume:

  • Feuchte Weidengebüsche
  • Röhrichte

 

Tierpopulationen:

  • Feldlerchen

 

 

Landnutzungsformen:

  • Frühzeitlicher Siedlungsraum
  • Vollständige Rodung zur Nutzung der guten Böden
  • Traditionell großflächige Agrarlandschaft durch kirchliche Güterbewirtschaftung
  • Ausgeräumte Ackerlandschaft
  • Grünland nur noch als kleine Restfläche

 

Landschaftselemente:

  • Lineare Gehölzbestände (Baumreihen, Gebüsche), aber isoliert, nicht durchgängig an Wegen und Straßen
  • Wenige Einzelbäume
  • Umgebende Strukturen von ausgesiedelte Höfen

 

Siedlungsformen/Gebäudestrukturen/Baumaterialien:

  • Ausgesiedelte Höfe (Klostergut Hagenhof) dominant
  • Charakteristische Hofgeländerandsituationen strukturiert mit Obstwiesen, Weiden, Teich

 

Vegetation der Siedlungen:

  • Elemente der traditionellen dörflichen Ruderalflora

Ubiquitäre Landschaftselemente und –eigenschaften

  • Verlust von Eigenart durch die Umwandlung von für Bachauen typisches Grünland in äcker sowie dem gleichförmigen Ausbau von Fließgewässern
  • Reduzierung der Vielfalt der Landschaft durch intensive Landnutzung (kaum differenzierte Strukturen oder Blühaspekte)

 


Tabelle A 3.2-11:  Charakteristische und prägende Landschaftselemente und –eigen­schaften der Naturräumlichen Einheit 624.10 Schuntertal

Charakteristische Landschaftselemente und –eigenschaften

Natürliche Landschaftselemente und –eigen­schaften

Anthropogene Landschaftselemente und –eigen­schaften

Naturräumliche Besonderheiten:

  • Niederung der Schuntertal als eingesenktes, breites Band mit 10 bis 20 m hohen, meist sehr flach geböschten Hängen
  • hohe Grundwasserstände mit feucht-nassen Böden (Braunauenboden, Gley, Niedermoore)
  • Rieseberger Moor als Kalk-Niedermoor

 

Natürlich wirkende Lebensräume, natürliche Vegetation:

  • Erlenbrüche
  • Röhrichte
  • Rieder, Sümpfe
  • Weidengebüsche
  • Feuchtgrünland
  • Hangbereiche mit Eichen-Mischwald

 

Tierpopulationen:

  • Wiesenvögel, Greifvögel
  • Amphibien
  • Neunauge

Landnutzungsformen:

  • Grünland in der Talaue
  • Der Glentorfer Moorniederung mit reichhaltigen Nutzungsmosaik und intensiver genutztem Grünland
  • Ackerbau auf den Talsandterrassen (Roggen, Hafer, Kartoffeln und Feldgemüse)
  • Fischteiche
  • Auf der Höhe von Uhry Ackernutzung und Hybridpappelpflanzung in der Aue
  • Extensive Nutzung (Grünland, Teiche, Gehölze Brachen) auf den vorhandenen Moorlinsen
  • Rieseberger Moorniederung mit groß­flächigem Moorwaldcharakter, nach Westen in eine überwiegend intensiv genutzte Wiesenlandschaft übergehend

 

Landschaftselemente:

  • Ausgedehnte Wiesen, Gehölze und Stillgewässer
  • Kopfweiden
  • Birkenreihen

 

Siedlungsformen/Gebäudestrukturen/Baumaterialien:

  • Keine Siedlungen in dieser naturräumlichen Einheit

 

Vegetation der Siedlungen:

  • keine Siedlungen in dieser naturräumlichen Einheit

Ubiquitäre Landschaftselemente und -eigenschaften:

  • Begradigung und intensive Unterhaltung der Fließgewässer bedingen strukturelle Armut im und am Gewässer
  • Ausbau der Gewässer meist im Trapezprofil mit Verlust der Auendynamik
  • Intensive Teichwirtschaft im Bereich des Rieseberger Moores
  • Melioration und z.T. intensive ackerbauliche Nutzung unter Verlust von charakteristischen Auenstrukturen bzw. der standörtlichen Vielfalt in den Randbereichen des Rieseberger Moores und der nördlichen Schunteraue
  • untypische Auennutzung (äcker, Fichten-/Pappelforsten)
  • Verschmutzung des Gewässers durch diffuse oder direkte Einleitungen von belastetem Wasser
  • Verbau der Aue durch Verkehrswege (BAB, Bahntrasse)
  • Zerschneidende Wirkung durch die Verkehrstraße der BAB 2

Tabelle A 3.2-12    Charakteristische und prägende Landschaftselemente und –eigen­schaften der Naturräumlichen Einheit 624.12 Lehrer Wold

Charakteristische Landschaftselemente und –eigenschaften

Natürliche Landschaftselemente und -eigenschaften

Anthropogene Landschaftselemente und –eigenschaften

Naturräumliche Besonderheiten:

  • Rheinisch streichende mesozoische Gesteine (Ton-, Schluff- und Mergelstein) als geologischer Untergrund
  • Flache Muldenlandschaft mit untergliedernden Mergelrippen
  • Staunasse, mittel bis stark tonige Böden (Pelosole und Pseudogleye)
  • Jahrhunderte alte Wald und Weidelandschaft, in Teilen erhalten geblieben
  • Sundern als geschlossener, inselartiger Waldbestand mit überwiegend gut strukturierten Altholzbeständen

 

Natürlich wirkende Lebensräume, natürliche Vegetation:

  • Feuchte Eichen-Hainbuchenwälder
  • Wechselfeuchtes Grünland
  • Quellsümpfe
  • Niederung mit Röhrichten und Feuchtgebüschen

 

Tierpopulationen:

  • Greif- und Wiesenvögel, insbesondere in der Scheppau-Niederung
  • Sundern als Fledermaus-Lebensraum

Landnutzungsformen:

  • Im Süden und Nordosten Ackerbau dominant (bis zu 25% Weizen)
  • Historische Waldweidenutzung auf staunassen Böden im Beienroder Holz, ab 1800 abgelöst durch Viehkoppeln
  • Bodenabbaustellen und Aufforstungsflächen begleitend zur BAB 2

 

Landschaftselemente:

  • Ehem. Hudewald Wohldrühme
  • Langer Berg mit Heckenriegeln
  • Von Gehölzen, Brachflächen und kleineren Trockentälchen gegliederte Landschaft östlich des Autobahnkreuzes
  • Quellmulden im Bereich Langer Berg
  • Naturnahe Stillgewässer in den Randbereichen des Sundern
  • Obstalleen südwestlich der Schunteraue
  • Eschenreihen bei Rotenkamp
  • Gehölzgesäumte Bahntrasse

 

Siedlungsformen/Gebäudestrukturen/Baumaterialien:

  • Relativ siedlungsleer, die Dörfer liegen an ihren Rändern, besonders an den Talkanten der Schunter und Scheppau. Rotenkamp und Boimstorf sind Rundlinge mit Angerteichen.
  • Bornum auf Festgesteinssockel an Quellaustritten

Ubiquitäre Landschaftselemente und –eigenschaften

  • Sehr stark durch den Verkehr beeinträchtigter Landschaftsraum mit Zerschneidungswirkung und Immissionen durch die BAB 2 und 39
  • Verlust von prägenden Landschaftsstrukturen durch den Ausbau der BAB 2
  • Offene Ortsränder mit überwiegend städtisch geprägten Neubaugebieten
  • Ungegliederte, intensiv ackerbaulich genutzte Feldfluren
  • Modellflug-übungsplatz im Bereich landschaftlich sehr ruhiger Erholung (Geräuschkulisse)

 


Tabelle A 3.2-13:  Charakteristische und prägende Landschaftselemente und –eigen­schaften der Naturräumlichen Einheit 624.21 Hasenwinkel

Charakteristische Landschaftselemente und –eigenschaften

Natürliche Landschaftselemente und –eigen­schaften

Anthropogene Landschaftselemente und –eigen­schaften

Naturräumliche Besonderheiten:

  • leicht welliges Relief, zur Schunterniederung hin 15 m bis 20 m abfallend
  • Bachniederung der Uhrau, neben reliefbedingten Talungen
  • Wechsel aus mesozoischen Ton-, Mergel- und Sandsteinen des mittleren Keupers mit quartären Geschiebelehmen und –sanden sowie tertiären Sanden
  • Wechselhafte Bodenverhältnisse mit nährstoffarmen Podsolen und Braunerden sowie wechselfeuchten Pseudogleyen, i.d.R. durch Dränung melioriert

 

Natürliche Vegetation, natürlich wirkende Lebensräume:

  • Eichen-Buchenwälder, vielfach historisch alte Waldstandorte

Landnutzungsformen:

  • Ackerflächen in großen Schlägen im Bereich der Ortschaften Klein Steimke, Rhode, Uhry, Ochsendorf sowie den ansteigenden nördlichen Flanken des Dorm (Weizen Zuckerrüben, Roggen, Hafer und Kartoffeln)
  • Grünland nimmt Bereiche staufeuchter Tonböden und Teile der Bachniederungen ein.
  • Bodenabbau mit zunehmenden Flächenanteilen

 

Landschaftselemente:

  • Reich an kleineren Wäldern, die sich vorzugsweise auf den Gemarkungsgrenzen erhielten
  • Vereinzelte Gehölzstrukturen
  • Durch Hecken, Feldgehölze und Nutzungswechsel gekennzeichnete Feldflur nördlich von Rhode,
  • Gering bis mäßig durch Gehölzstrukturen gegliederte Niederung der Uhrau
  • Wegebegleitende Baumreihen (u.a. Birken) östlich von Klein Steimke

 

Siedlungsformen/Gebäudestrukturen/Baumaterialien:

  • Haufen- bzw. Straßendorf in typischen Niederungsrandlagen

 

Vegetation der Siedlungen:

  • Parkanlage im Gut Rhode

Ubiquitäre Landschaftselemente und –eigenschaften

  • Immissionen und Zerschneidungen durch die BAB 2
  • Durch Halden und industrielle Anlagen fernwirksamer Bodenabbau (Quarzsand) nördlich der Autobahn

 


Tabelle A 3.2-14:  Charakteristische und prägende Landschaftselemente und –eigen­schaften der Naturräumlichen Einheit 624.22 Twülpstedter Lehmplatte

Charakteristische Landschaftselemente und –eigenschaften

Natürliche Landschaftselemente und –eigenschaften

Anthropogene Landschaftselemente und –eigen

schaften

Naturräumliche Besonderheiten:

  • Kleinräumig wechselnde Gesteine des Mesozoikums (Liastone und Rätsandstein)
  • Aus der Muldenlage bei Bisdorf mit wechselfeuchten Pseudogleyen nach Nordosten leicht ansteigend über eine aus Rätsandstein gebildeten Landstufe mit Rankern

 

Natürliche Vegetation, natürlich wirkende Lebensräume:

  • Eichen-Hainbuchen-Mischwald in historischer Kontinuität auf wechselfeuchten Tonböden
  • Kiefernmischwald auf Rätsandstein

 

Tierpopulationen:

  • Feldlerchen
  • Heuschrecken

Landnutzungsformen:

  • Ackerbau (Weizen, Gerste, Zuckerrüben, Roggen und Kartoffeln)
  • Ackerflächen in großen Schlägen bei Bisdorf

 

Landschaftselemente:

  • Lockere wegebegleitende Strauchreihen

 

Siedlungsformen/Gebäudestrukturen/Baumaterialien:

  • Nur Bisdorf: Gutshof

 

Vegetation der Siedlungen:

  • Keine Besonderheiten

Ubiquitäre Landschaftselemente und –eigenschaften

  • Im Norden hoher Anteil standortfremder Gehölze im Waldaufbau

 

 

Zum Seitenanfang

 

Zurück

 

weiter