naturnahe Wälder trockener Standorte in Verbindung mit Heiden und Magerrasen |
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Sicherung und Entwicklung der Grünlandnutzung; Extensivierung der Grünlandnutzung, Sicherung und Entwicklung der Hecken und Baumreihen, Sicherung und Entwicklung von Säumen entlang der Wirtschaftswege, der Hecken/Baumreihen und der Gewässer, keine Aufforstungen , keine Bebauung und keine zerschneidende Infrastruktur |
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Sicherung des Altbaumbestandes – insbesondere Eichen und Buchen, Sicherung und Entwicklung der Obstwiesen, Grünland- und Ackerflächen innerhalb der Ortslagen, Sicherung der großen Bauerngärten, Sicherung der zusammenhängenden Gartenbereiche in älteren Siedlungsteilen, keine Bebauung in „zweiter Reihe“, Sicherung der Dünen und kein Bodenabbau (Hülsen) |
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Entwicklung von naturnahen Waldbeständen (Stieleichen-Birkenwald und/oder bodensaure Buchenwälder), Umwandlung der Nadelholzbestände in Laubwald (Schwerpunkt: Buchen), Zulassen von Naturverjüngung, Entwicklung von mehrzeiligen Waldrändern, keine Bebauung und keine zerschneidende Infrastrukturmaßnahmen |
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Sicherung und Extensivierung von Grünland, Umwandlung von Acker in auentypisches Grünland, keine Erhöhung der Sommerdeiche |
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Sicherung der Moorböden und Verbesserung des Boden-Wasser-Haushaltes durch Aufstaumaßnahmen, Sicherung und Extensivierung von Grünland, Umwandlung von Acker zu Grünland, auf nassen Standorten Nutzung einstellen und zulassen von Sukzession |
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Entwicklung von Baumreihen und Obstwiesen zur Gliederung der Bebauungsstruktur |
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Sicherung der Grünlandflächen, Entwicklung einer Dauerbegrünung der Ackerflächen in Verbindung mit Zwischenfruchtanbau oder Untersaat - insbesondere zur Zeit der sog. „Osterhasenpust“ (hier gebräuchlicher Begriff für die trockenen starken Winde im April/Mai), Anpflanzung von Hecken und/oder Baumreihen zwischen den Ackerschlägen und entlang der Gräben, Sicherung und Entwicklung von Säumen entlang der Wege, Hecken und Gewässer |
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